Junge Maurerin aus Dottikon hat am Lauberhorn mit Beat Feuz gefeiert
Junge Maurerin aus Dottikon hat am Lauberhorn mit Beat Feuz gefeiert
Jasmin Meier, Maurerlernende im ersten Lehrjahr, war schon als Kind viel mit dem Vater auf der Baustelle. Nach den ersten Monaten hat sie sich den Respekt der Männer im Bauhauptgewerbe verdient. Der Beruf sei durchaus etwas für Frauen, ist Meier der Meinung.
Körperlich und mental anspruchsvoll
Meier erklärte beim Anlass in Wengen, dass die Arbeit als Maurer körperlich fordernd ist. Nebst der Arbeit mit den Grundbaustoffen entlasten aber technische Geräte die körperlich herausforderndsten Arbeitsvorgänge. Gerade deswegen müssen Maurerlehrlinge im Alltag voll bei der Sache sein: Zu schnell ist ein Schritt in die falsche Richtung mit Risiken verbunden. Auch schulisch ist eine Lehre im Bauhauptgewerbe anspruchsvoll: Insbesondere fundierte Mathematikkenntnisse und ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen sind entscheidend. Um im Berufsalltag zu dominieren, sind geübte Handgriffe und Kopfarbeit gleichermassen gefragt. Wer Maurer ist, muss nicht nur anpacken können, sondern auch Ausführungspläne lesen und sie mit traditionellem Handwerk und modernsten Maschinen und Geräten umsetzen können.
Skistar wirbt für Bauberufe
Beat Feuz wird in den kommenden Monaten mit verschiedenen Aktionen junge Berufseinsteiger für eine Lehre auf dem Bau motivieren. Unter anderem steht er im Mittelpunkt einer Social-Media-Kampagne, welche die vielen phantastischen Karriere-Möglichkeiten im Bauhauptgewerbe aufzeigt.
Bilder zum Download
Beat Feuz im Gespräch mit Jasmin Meier
Beat Feuz feiert mit Lernenden des Bauhauptgewerbes
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- Bernhard Salzmann, Vizedirektor und Leiter Politik und Kommunikation SBV,
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- Matthias Engel, Mediensprecher Schweizerischer Baumeisterverband,
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